Umgang von Gedenkstätten mit aktuellem Rechtsextremismus
Wie sollten Gedenkstätten mit aktuellen Fällen von Rechtsextremismus umgehen? Die Berliner Erinnerungskultur hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Gräueltaten des Nationalsozialismus aufmerksam zu machen. Aber ist das bloße Erinnern ohne einen Bezug zur Gegenwart genug?
8. Mai als Feiertag in Berlin – warum?
Was hat mein Opa eigentlich in der NS-Zeit gemacht?
Die Frage nach der eigenen Familiengeschichte ist unbequem , aber gerade deshalb notwendig.
Denn unsere Erinnerungskultur blendet Täter*innenschaft oft aus.
Aber wo fange ich überhaupt an, wenn ich mehr über meine eigenen Familie im Nationalsozialismus herausfinden möchte?
8. Mai 1945 und heute – im Gespräch mit dem Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung
Unsere Redakteurin Hannah im Gespräch mit Dr. Felix Klein, dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und im Kampf gegen Antisemitismus.
Interview mit Christoph Heubner vom Internationalen Auschwitz Komitee
Zappeln, strampeln, schuften – vergeblich
Michel Friedmans autobiographischer Roman „Fremd“ wurde im Berliner Ensemble als Lesung inszeniert, bei der Sibel Kekilli dem Text Stimme und Gesicht lieh. Eine Rezension.
Erinnern – aber wie?
Rechtsextreme Gewalt nimmt zu und die AfD bekommt immer mehr Zustimmung in den Umfragen. Zugleich werden Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus immer älter und sterben. Wie kann in Deutschland Erinnerungskultur weiter stattfinden? Das politikorange-Redaktionsteam ist dieser Frage ein Wochenende lang in Berlin nachgegangen.
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