Der erste Park(ing) Day fand 2005 in San Fransisco, USA statt. Mittlerweile werden einmal jährlich weltweit für ein paar Stunden PKW-Stellplätze von Autos befreit und zu Orten des Miteinanders umgestaltet. Auf Parkplätzen entstehen so öffentliche Räume.
Am 19. September heißt es dieses Jahr unter anderem in Berlin und Leipzig Rasen rollen, Stühle aufstellen, Blumen pflanzen und Kaffee kochen, um seine Nachbarschaft mal ein bisschen besser kennenzulernen.
Weltweit soll mit diesen Parks auf Zeit auf die durch Autos besetzten Freiräume in Städten aufmerksam gemacht werden.