Junge Berichterstattung zur Wahl in Mecklenburg-Vorpommern

Am 26. September durften die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern vier Kreuze setzen. Sie haben an dem Tag nicht nur für den neuen Bundestag abgestimmt, sondern auch für den achten Landtag in Mecklenburg-Vorpommern.

Eine junge, blonde Frau ist auf einem großen Bildschirm zu sehen, davor sind Menschen von hinten zu sehen, die in Stuhlreihen sitzen.
SPD-Kandidatin Manuela Schwesig war und ist die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern. | Lizenz: flickr, CC BY 3-0 DE Jana Kausch

Die politische Situation in Mecklenburg-Vorpommern unterscheidet sich von der gesamtdeutschen Situation. Die SPD fährt dort schon seit Jahren sehr gute Wahlergebnisse ein, auch in Zeiten, in denen die Bundes-SPD über jedes Prozent dankbar sein musste. Gleichzeitig ist die CDU in dem nördlichen Bundesland schon lange weniger erfolgreich als auf Bundesebene.

Den Politiker*innen in Mecklenburg-Vorpommern stehen vor Herausforderungen wie dem demographischen Wandel, den spezifischen Herausforderungen eines Flächenlandes, Arbeitslosigkeit und verfestigtem Rechtsextremismus. Für politikorange und den Jugendmedienverband Mecklenburg-Vorpommern (JMMW) haben zwei Redakteur*innen und eine Chefredakteurin sich auf die Suche nach Geschichten und spannenden Themen aus der Politiklandschaft in Mecklenburg-Vorpommern gemacht.

Unterstützung bekamen sie dabei von Tino Nicolai, der beim Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern für die jugendpolitisch Koordination zuständig ist. Er gab der Redaktion einen spannenden Input zur landespolitischen Situation in Mecklenburg-Vorpommern. Durch Gespräche mit politischen Vertreter*innen von SPD, CDU, Grüne, AfD, FDP und Linke konnten die Jugendlichen die jeweilige Parteipolitik kennenlernen und sich ein Bild von den Zukunftsperspektiven für Mecklenburg-Vorpommern machen.

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