Junge Berichterstattung von der Bürgerschaftswahl in Hamburg

Am 23. Februar hat Hamburg die Wahl – die Einzige auf Landesebene in diesem Jahr. Aus diesem Grund haben sich zehn junge politikorange-Redakteurinnen und Redakteure in der Hansestadt getroffen, um gemeinsam von der Wahl aus einer jungen und frischen Perspektive zu berichten.

Die politikorange-Redaktion zur Bürgerschaftswahl in Hamburg. Foto: J. Gebauer

Hamburg gilt als „Tor zur Welt“ und ist mit 1,8 Millionen Menschen die zweitgrößte Stadt Deutschlands. 1,3 Millionen davon sind an diesem Sonntag aufgerufen, ihre Stimme bei der Wahl zur neuen Bürgerschaft abzugeben. Hamburgs Stadtbild ist vielfältig, jeder Stadtteil ist auf seine Weise so individuell wie die Menschen, die darin leben. Die Hafenstadt an der Elbe schafft es gleichzeitig die Stadt mit der höchsten Millionärsdichte in Deutschland und Hochburg einer linksalternativen Szene zu sein.

Auch politisch ist Hamburg eher einzigartig: Entgegen dem bundesweiten Trend der letzten Jahre führt die SPD mit dem regierenden Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher als Spitzenkandidat in den aktuellen Umfragen deutlich vor den anderen Parteien. Bündnis 90/Die Grünen liegen mit Katharina Fegebank auf Platz zwei, dahinter folgen CDU, Linke, AfD und FDP. Natürlich sind Prognosen aber nur Prognosen – es gilt daher das Wahlergebnis abzuwarten. Besonders spannend wird dabei für AfD und FDP, ob sie den Einzug in die Bürgerschaft noch einmal schaffen.

politikorange hat es sich zum Ziel gesetzt, frisch und fruchtig von der Wahl zu berichten und über die Hintergründe und mögliche politische Konsequenzen zu informieren. Am Wahlabend sind zehn junge Redakteure und Redakteurinnen auf den Wahlpartys der Parteien unterwegs, fangen Stimmungen ein und sprechen mit Politikerinnen und Politikern über die neusten Entwicklungen.

Verfolge die Berichte zur Bürgerschaftswahl in den nächsten Tagen hier und über Social Media bei Instagram und Twitter.

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