Fruchtfleisch: „Was nehmt ihr als Referierende von den JMT 2019 mit?“

#JMT19

Bei den Jugendmedientagen 2019 kamen wieder viele Gesichter der deutschen Medienlandschaft zusammen, um mit jungen Nachwuchsjournalistinnen und -Journalisten in Workshops und Diskussionsforen in Austausch zu kommen. Unsere Autorin Maxi Köhler wollte wissen, was ihnen die Veranstaltung eigentlich bringt.

Foto: Rateb Tabanjah

Helena Wittlich I Der Tagesspiegel

Ich finde es spannend zu sehen, was eine Journalisten- Generation nach mir so macht und freue mich, dass ich meine Erfahrungen weitergeben kann und Feedback bekomme. Und natürlich hoffe ich ganz eigennützig, dass sich Leute nach meinem Workshop für Datenjournalismus interessieren, sie ihre Angst vor Zahlen verlieren und dann sagen: „Finde ich spannend, ich habe Bock, das zu machen!“

 

Foto: Rateb Tabanjah

Mark Heywinkel I ze.tt

Wir sind dieses Jahr zum dritten Mal Medienpartner der JMT und für uns ist das natürlich eine super Möglichkeit zu zeigen, was wir bei ze.tt machen, vor allem den jungen Journalistinnen und Journalisten, die uns vielleicht irgendwann einmal als Freie oder als Mitarbeiter verstärken. Wenn man selbst aus dem Studium raus ist, hat man nur noch einen Austausch in der eigenen Bubble und kaum noch mit jungen Leuten. Die JMT sind dann einfach für mich die Möglichkeit, zu sehen, was bei den jungen Leuten so abgeht.

 

Foto: Rateb Tabanjah

Lou Zucker und Leonie Sontheimer I COLLECTEXT

Wir als Kollektiv haben immer das Bedürfnis weiterzugeben: „Hey, tut euch zusammen, dann wird’s einfacher“. Und uns fehlen oft die Berührungspunkte zu jungen Menschen, die jetzt grade in den Journalismus starten. Deshalb sind die JMT perfekt, weil das genau der Ort ist, an dem man unsere Standpunkte weitergeben sollte.

 

politikorange berichtet gemeinsam mit Spreewild, der Jugendredaktion der Berliner Zeitung, von den Jugendmedientagen 2019. Alle Artikel erscheinen in den kommenden Tagen hier und bei Spreewild.

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