Projekt-Finale „Researching Identity“

Acht Tage lang recherchierten und schrieben 21 junge Journalistinnen und Journalisten aus Israel, Palästina und Deutschland unter dem Thema „Researching Identity“ in Berlin. Am 26. November 2018 endet die Reise, die daraus hervorgegangenen Artikel werden demnächst hier zu lesen sein. Eine Fortsetzung des trilateralen Projekts folgt 2019 im Nahen Osten. 

Dennis Beltchkov, Miral Nashshibi, Suleiman Maswadeh (v.l.)/ Foto: Jugendpresse Deutschland e.V. / Mathias Birsens

Die Gruppe interviewte die Fotografin des Projekts Nour Alabras und fragten sie, inwiefern sie nach ihrer Flucht aus Syrien eine Veränderung ihrer eigenen Identität, religiösen wie politischen, erlebte.

Eine zweite Gruppe beschäftigte sich mit der Frage „Was bedeutet Heimat?“ und befragte dafür verschiedene Frauen mit migrantischem Hintergrund in Berlin.

 

Katharina Petry, Eliana Rose Rudee, Asmaa Abulatifa (v.l.). Foto: Jugendpresse Deutschland e.V. / Mathias Birsens

Diese drei schrieben über religiösen Ausdruck in Form sichtbarer Symbole in der Öffentlichkeit und versuchten über verschiedene Interviews herauszufinden, wie dies in einer Stadt wie Berlin wahrgenommen wird.

Obere Reihe (v.l.): Noa Amiel, N.N., Dennis Beltchikov, Christopher-Fares Köhler, Jovi Saad, Amit Eshel, Nina Heinrich, Inga Dreyer, Sami David Rauscher, Katharina Petry, Adi Mandel, Mathias Birsens, Miral Nashshibi, Ayed Ahmad; untere Reihe (v.l.): Suleiman Maswadeh, Eliana Rose Rudee, Tal Bouhnik, Asmaa Abulatifa, Eylül Tufan, Nadav Glick, Nour Alabras. Foto: Omar Sheikh Dieh

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