Auf dem Jugendforum debattieren keine Nobodys. Die Teilnehmer*innen engagieren sich auf vielfältigste Art und Weise. Wir stellen jeden Tag eine*n von ihnen vor. Heute: Der FÖJler Konstantin setzt sich für die Umwelt ein.

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Abi, Freiwilliges Ökologisches Jahr und jetzt Jugendforum Stadtentwicklung. Konstantin bekommt von der Politik nicht genug. (Foto: Benedikt Bungarten)

Als Autor für den „Raben Ralf“ engagierte sich Konstantin bisher für die Umwelt. Nun ist der junge Berliner erstmalig Teilnehmer am Jugendforum Stadtentwicklung. Sein Interesse am Thema des Forums „Flucht und Migration“ kommt nicht von irgendwoher.

Der persönliche Kontakt folgte dem persönlichen Interesse

Seit Anbeginn der Frage um die Unterbringung von geflüchteten Menschen, informiert sich Konstantin über das Internet und hört sich die Ansichten seiner Freunde zu dem Thema Flüchtlinge an. Ein Seminartag führte den 18-Jährigen erst kürzlich in ein Flüchtlingsheim. Dort spendete er Kleidung, Fahrräder und half vor Ort mit.

„Man könnte es als Kenntniserweiterung bezeichnen“

Konstantins politisches Interesse und eine E-Mail brachten ihn zum Jugendforum. Seine Kenntnisse möchte er im Rahmen der Veranstaltung unbedingt erweitern und hiernach in die Öffentlichkeit tragen und auch vermitteln.

Journalist will Konstantin später nicht werden

Außerhalb des Jugendforums sammelt Konstantin jedoch nicht nur Informationen, sondern auch praktische Erfahrungen im Rahmen seines Freiwilligen Ökologischen Jahres in Berlin. Für ein Projekt der Grünen Liga Berlin berichtet er über diverse Veranstaltungen in „Der Rabe Ralf“ – einer Berliner Umweltzeitung. „Was die Zukunft bringt wird sich zeigen“, so Konstantin, doch eins weiß er bestimmt: „Ich denke ich werde nicht in die Richtung Journalismus gehen. Ziemlich sicher nicht.“

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