Die Jugendmedientage 2014 – während eines straffen, viertägigen Programms bekommen junge, medienaffine Menschen die Möglichkeit, Journalismus hautnah zu erleben. Für uns, die Redakteure der politikorange, ging die Arbeit jedoch schon am Mittwoch los. Denn: Planung ist die halbe Miete.
Mittwoch ging es los…
Los ging es für uns und die Teamer in einem Hostel mitten im Herzen Frankfurts. Während sich letztere um das Gelingen der Veranstaltung und das Wohlergehen der Teilnehmer kümmern, arbeitet unsere Redaktion an einem multimedialen Veranstaltungsmagazin rund um die Jugendmedientage.
Obwohl sich die Redaktion von politikorange von Ausgabe zu Ausgabe neu zusammensetzt, merken wir schnell, dass sich hier viele alte Hasen unter die Neulinge mischen. Bei den Jugenmedientagen 2014 liegt das Herz der Redaktion an einem etwas anderen Ort – in der Jugend-Kultur-Kirche Sankt Peter – hier wird in den nächsten Tagen recherchiert, geschrieben, gefilmt, gebloggt und getwittert.
…und Donnerstag weiter
Doch bevor es an die Produktion unserer Beiträge geht, müssen zunächst die grundlegende Arbeitsweise abgestimmt und die Themenschwerpunkte festgelegt werden: Der Wiedererkennungswert von politikorange bleibt erhalten, das JMT-Thema „ZwischenWelten“ wird in den Fokus gerückt.
Noch vor Mitternacht war das Ziel des Abends erreicht: Der Seitenplan steht! Das ist manchmal eine echte Gratwanderung, denn als Printmagazin sind wir an eine Seitenzahl gebunden, auf der möglichst vielfältige Themen und zahlreiche Ideen untergebracht werden müssen.
Am Donnerstagmorgen ging es dann richtig los: Interviews wurden geplant, Themen aufgearbeitet, recherchiert und Treffen mit den Interviewpartnern abgesprochen. Ein wahres Highlight stellte der Fototermin dar. Beim Gruppenbild ließ unsere Fotografen Kai und Zeno ihrer Kreativität freien Lauf.
Startschuss in die "ZwischenWelten": Unsere Redaktion auf den #jmt14 (Foto: Zeno Pensky) pic.twitter.com/uxgCZj1gVm
— politikorange (@politikorange) 6. November 2014
Und dann war es auch schon so weit: Die ersten Teilnehmer trafen am Check-in-Point ein, die Kameras standen bereit, die Stifte waren gezückt. Die Jugendmedientage können beginnen!