Kili Weber erfährt in ihrer Berichterstattung auf rechten Demonstrationen Hass und Gewalt. Aus Sicherheitsgründen möchte sie deswegen nicht gezeigt werden. Foto: Jugendpresse Deutschland e.V./ Ella Seeger

„Ich bin ihr Feindbild“

Verbale, körperliche und sexualisierte Gewalt sind für die freie Journalistin Kili Weber an der Tagesordnung. Unterstützung erhält sie dabei kaum – so wie viele andere Journalist*innen in Deutschland.

Pressefreiheit gibt es nicht umsonst

Für Pressefreiheit sind wohl die meisten in unserer westlichen Gesellschaft. Schließlich sind die Medien in einer Demokratie unerlässlich. Aber kann man sich gute Recherche und Unabhängigkeit in Zeiten der Digitalisierung überhaupt noch leisten? (mehr …)