Digitalisierung, Klimaschutz, Chancengleichheit: Ab dem 6. Mai diskutieren junge Menschen vier Tage lang digital über gesellschaftliche und politische Themen. (mehr …)
Überall auf der Welt werden aus Gründen des Infektionsschutzes die Grundrechte beschnitten. Wie legitim ist das? Das fragt sich politikorange-Reporterin Hannan El Mikdam-Lasslop. Ein Interview mit Christine Meissler, Referentin für den Schutz der Zivilgesellschaft bei Brot für die Welt. (mehr …)
Das #EPJugendforum in Stuttgart diskutierte im Handelsausschuss einen EU-weiten Mindestlohn. Unser Redakteur Markus Güttler hat sich mit den Vor- und Nachteilen eines solchen Vorhabens kritisch auseinander gesetzt. (mehr …)
Die Grenzen Europas sind schon lange Zeit geöffnet, die grenzübergreifende Jugendarbeit steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. Wie man das ändern kann und warum eine Veränderung notwendig ist, wurde eindrucksvoll in einer Veranstaltung des 16. Deutschen Kinder- und Jugendtags unter Beweis gestellt. Einen Einblick liefert euch Annick Goergen. (mehr …)
Auf dem diesjährigen BDZV-Zeitungskongress setzen sich Presse und Wissenschaft mit der Medienschelte Gaulands auseinander. Der zeigt sich in der Podiumsdiskussion überraschend defensiv und offenbart tiefe Widersprüche in sich und seiner Politik. Sandra Kluck kommentiert. (mehr …)
Zum Thema „What’s up YouTube?“ sollte Ronald Horstmann, Geschäftsführer von „Studio71“, auf der Media Convention Berlin ein Panel abhalten. Nur leider wurde es erneut eine reine Werbeveranstaltung für das Multichannel Network. Die gleiche Beweihräucherung fand im vergangenen Jahr auf dem Medienforum Mittweida schon einmal statt, beobachtet Philine Ludwig. (mehr …)