Der Begriff „ Massentierhaltung“ wurde in den 1970er Jahren vom Frankfurter Zoodirektor Bernhardt Grzimek für die Käfighaltung von Legehennen eingeführt. Mittlerweile gilt Massentierhaltung als Synonym für eine schlechte Haltung von Tieren. Der Konsum von Fleisch ist ein fest verankerter Bestandteil der Nahrungskultur vieler Länder. Doch wenn diese Produkte unter so schlechten Bedingungen hergestellt wurden, stellt sich die Frage, warum sie trotzdem so beliebt sind? Das hat Inola Schwarz die Teilnehmenden auf dem #EPjugendforum in Kiel gefragt.