Es ist vorbei. Das 6. Jugendforum Stadtentwicklung ist Geschichte. Was bleibt, ist ein Wochenende voller Erlebnisse, neuer Ideen und Handlungsanstöße. Und das ist nicht alles: Es wird weiter gehen! Im Laufe der Woche erwarten euch auf politikorange weitere Beiträge rund um das Thema Jugendforum und Stadtentwicklung.
Bis dahin verabschiedet sich das Redaktionsteam nun aber erst einmal in eine wohl verdiente Pause. Vorher fragten wir uns allerdings noch:
Was nehmen wir eigentlich mit?
Redakteur Fabian Schäfer, 20:
Ein spannendes Wochenende in einer noch spannenderen Location. Stadtentwicklung ist mehr als Gentrifizierung und Wohnungsnot, das habe ich gelernt. Vor allem vom Projekt „Kinokultur Rosenheim“ bin ich begeistert. So etwas wünsche ich mir für Köln auch!
Redakteurin Mona Ruzicka, 19:
Wenn Menschen mit viel Herzblut und Engagement zusammen kommen, entsteht eigentlich immer etwas großartiges. Auch wenn es harte Arbeit ist und man sich zuweilen in Kleinigkeiten verrennt – für den guten Zweck lohnt es sich. Beeindruckend, was an diesem Wochenende auf die Beine gestellt wurde.
Redaktionsleitung Lisa Pausch, 20:
Viele neu gesetzte Funken zum aktiven Mitgestalten meines direkten Umfeldes, den Ansporn, einen Park(ing) Day in einer Stadt umzusetzen und vom Catering im Ministerium einen kleinen Orangensaft bekommen zu haben. Das Gute an dieser kleinen Frucht ist, dass sie einen auf so unterschiedliche Ideen bringt.
Chefredakteurin Claudia Hammermüller, 25:
Das dringende Bedürfnis, mich intensiver mit Stadtentwicklung auseinanderzusetzen und schon länge gehegte Ideen wie ein Straßenfest in meinem eher ruhigen Wohnviertel endlich umzusetzen.
Fotograf Dustin Sattler, 18:
Wenn ich von diesem Wochenende etwas nicht mitnehme, dann ist es Schlaf. Dafür aber viele neue Freunde, Ideen um meine eigene Stadt weiterzuentwickeln und einige Erfahrungen im journalistischen und fotografischen Bereich.