Mit einer Aktion vor dem Bundestag wollten die Kongressteilnehmer_Innen und -teilnehmer zu mehr Wahlbeteiligung aufrufen. Christina Mikalo und Henri Maiworm waren dabei.
Beim „WahlQuickie“ sollten Passanten einen Stimmzettel in eine Wahlurne werfen – natürlich keinen echten. „Ich geh wählen, weil ich es kann!“ oder „…weil ich eine gute Zukunft will!“ stand darauf. Mit der Aktion wollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses junger Demokrat_Innen für mehr Beteiligung bei der Bundestagswahl am 24. September werben. Dazu hatten sie einiges vorbereitet: ein roter Teppich, bemalte Vorhänge und ein Megaphon, mit dem „die Demokratie“ bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anrief.
So lauten die Ergebnisse des „WahlQuickies“:
„Ich geh wählen, weil ich es kann“ kreuzten 25 Prozent der Befragten an. 37 Prozent lag die Zukunft besonders am Herzen. Dass eine Demokratie auf „Wähler_innen angewiesen“ ist, fanden 15 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „Ich geh wählen, damit wir (Jungen) nicht übersehen werden“ hielten acht Prozent für den ausschlaggebenden Grund. 15 Prozen meinten selbstbewusst: „Ich geh wählen, denn meine Meinung zählt!“
Den „WahlQuickie“ haben wir auch gefilmt: