Wer kennt sie nicht, die kleinen furchtbar bunten und fruchtbar wütenden Vögel. Auf der Buchmesse hörten Sofie und Michelle einen Vortag zu der Marke „Angry Birds“.
Angry Birds ist für viele aus der Welt der Spiele schon längst nicht mehr wegzudenken. Doch nun ist es auch in anderen Branchen vertreten. Fernsehserien, weitere verschiedene Spielversionen, Spielsachen, Comics und nun 2016 auch ein Film, der es in über 50 verschiedenen Ländern auf den ersten Platz geschafft hat. Von Anfang an war klar, dass Angry Birds nicht nur ein Spiel bleiben sollte. Durch sorgfältige Planung und Vorbereitung entstand so nicht nur ein einfaches Handyspiel, sondern die heute weltbekannte Marke.
Doch der Erfolg bringt auch einige Herausforderungen mit sich. Denn Angry Birds zielt nicht nur auf ein eine bestimmte Altersgruppe ab, sondern will mehrere Generationen erreichen. So muss das ganze Konzept gut überlegt sein. Doch wie man sieht wurde auch diese Aufgabe gut gemeistert. Im Filmtrailer von “Angry Brids der Film” kann man erkennen, wie aus den 2D-Spielfiguren echte 3D-Charaktere wurden. Die Geschichte dreht sich um den Außenseiter Red, der wegen seinen ständigen Wutausbrüchen zusammen mit dem hyperaktiven Chuck und dem unberechenbaren Bomb an einem Anti-Aggressions-Kurs teilnehmen muss. Als ein Boot voller grüner Schweine an der Insel anlegt, werden diese zunächst freundlich in Empfang genommen. Doch als die Schweine die gesamten Eier der Vögel stehlen, liegt es an der Dreiergruppe, diese zürückzuholen.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Michelle und Sophie, das habt ihr wirklich toll gemacht. Super! Glückwunsch von
Christine Vey-Jung