Junge Menschen an die Macht

Timon Dzienus, Sprecher der Grünen Jugend, im Interview über die Bedeutung von Kinder- und Jugendparlamente in politischen Entscheidungsprozessen.

Timon Dzienus, Sprecher der Grünen Jugend, im Interview über die Bedeutung von Kinder- und Jugendparlamente in politischen Entscheidungsprozessen.

Die AG 7 „Beteiligung über die Kommune hinaus- wie kann Jugendpartizipation bundesweit funktionieren?“ erarbeitete am Freitag und Samstag im Bezug auf bundesweite Jugendbeteiligung Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung.

Die Arbeitsgruppe 27 „Klimakrise und Klimapolitik“ der JPT23 spricht darüber, ob und wie junge Menschen an der Klimapolitik teilhaben. Dabei diskutieren sie, wie man politische Prozesse eventuell beschleunigen kann.

Freitag Nachmittag. Auf dem Plan steht der Startschuss für die Arbeit in den AGs. Am Ende soll jede der 36 AGs einen themenspezifischen Vorschlag für die neue Bundesjugendstrategie vorlegen können.

Vor der Eröffnung der Jugendpolitiktage spricht politikorange mit der Frau des Tages, Bundesjugendministerin Lisa Paus. Themen: Fehlenden Klimaschutz in der Jugendstrategie, ausbaufähige Jugendbeteiligung und Kindergrundsicherung.

„Politiker sollten nahbar sein“ findet Bundeskanzler Olaf Scholz, während er sich den zahlreichen Fragen der Jugendlichen beim Jugendpolitischen Dialog stellt. Doch wie sinnvoll ist dieser Dialog?

Bundesfamilienministerin Lisa Paus eröffnet die JugendPolitikTage 2023 in Berlin mit einer positiv gestimmten Eröffnungsrede, passend zum Motto „Politik ohne Jugend ist wie Gegenwart ohne Zukunft".

Kinder- und Jugendbeteiligung in Mecklenburg-Vorpommern existiert nicht. Was jetzt kommen muss ist ein Jugendmitwirkungsgesetz und das Wahlrecht ab 16! Ein Kommentar von Tobias Pilz.

Mehr Dialog zwischen Jugend und Politik: Dafür kamen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesfamilienministerin Franziska Giffey zu den JugendPolitikTagen 2021.

Jugendliche können Wahlkampf gestalten, mit 16 Parteimitglied werden, doch wählen dürfen sie noch nicht überall. In ihrem Kommentar erklärt politikorange-Redakteurin Sabrina Wagner, warum sie das unfair findet.