Acht Tage lang recherchierten und schrieben 21 junge Journalistinnen und Journalisten aus Israel, Palästina und Deutschland unter dem Thema „Researching Identity“ in Berlin. Am 26. November 2018 endet die Reise, die daraus hervorgegangenen Artikel werden demnächst hier zu lesen sein. Eine Fortsetzung des trilateralen Projekts folgt 2019 im Nahen Osten.
Die Gruppe interviewte die Fotografin des Projekts Nour Alabras und fragten sie, inwiefern sie nach ihrer Flucht aus Syrien eine Veränderung ihrer eigenen Identität, religiösen wie politischen, erlebte.
Eine zweite Gruppe beschäftigte sich mit der Frage „Was bedeutet Heimat?“ und befragte dafür verschiedene Frauen mit migrantischem Hintergrund in Berlin.
Diese drei schrieben über religiösen Ausdruck in Form sichtbarer Symbole in der Öffentlichkeit und versuchten über verschiedene Interviews herauszufinden, wie dies in einer Stadt wie Berlin wahrgenommen wird.