Kategorie: #Jugendstrategie19

To Be or Not to Be – Jugendliche stellen Teilhabe in Frage

Scheinpartizipation. Dieses Wort schwebte für viele Jugendliche über dem Termin zur Vorstellung der Jugendstrategie der Bundesregierung im Bundeskanzleramt. Sie fühlen sich durch das Papier kaum wahrgenommen, fürchten Schwierigkeiten bei der Umsetzung und eine Instrumentalisierung durch die Politik. Leander Löwe kommentiert. (mehr …)

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Fruchtfleisch: Wie wirksam ist die Jugendstrategie der Bundesregierung?

Anfang Dezember wurde die Jugendstrategie der Bundesregierung beschlossen und anschließend von Familienministerin Franziska Giffey und Bundeskanzlerin Angela Merkel vorstellt. Im Kanzleramt mit dabei waren rund 120 junge Menschen aus ganz Deutschland. Jonas Bär und Camilla Pahmeyer haben sich unter den Teilnehmenden umgehört, wie sie die Zukunft der Jugendstrategie und ihre Umsetzung einschätzen. (mehr …)

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Jugendkonferenz: eine jugendgerechte Blase?

Die Jugendkonferenz und die zweitägige Veranstaltung „Politik für, mit und von Jugend“ zur Bundesjugendstrategie bilden den Abschluss für drei Jahre intensive Arbeit in Ausschüssen und Workshops. Nun liegt es am Bundesfamilienministerium, die Ergebnisse in die Bundesregierung zu tragen. Nur: Was sind eigentlich die Ergebnisse? Klar, es gibt jetzt einen Jugend-Check, der Gesetze auf Vereinbarkeit mit Jugendinteressen untersucht, 16 jugendgerechte Projekte der Kommunen wurden geehrt und das Familienministerium hat jetzt ein etwas besseres Verständnis davon, was Jugend von heute bewegt. Aber irgendwie reicht das nicht so ganz. (mehr …)

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Jugendgerecht – gibt es dafür ein Rezept?

„Jede Kommune ist anders“. Überall gibt es andere Entscheidende, andere finanzielle Bedingungen, andere Infrastrukturen. Das berichtet Anna Grebe von der Koordinierungsstelle für eine jugendgerechte Gesellschaft im Forum „Gelingensbedingungen für eine Jugendgerechte Politik“: „Ich höre den Satz oft als Ausrede oder Entschuldigung dafür, dass Veränderungsimpulse nicht umgesetzt werden können“. Die Frage ist nämlich: Wenn alle Kommunen anders sind, wie kann dann trotzdem eine gemeinsame Strategie für jugendorientierte Politik entwickelt werden?

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