Fridays for Future, Proteste gegen Uploadfilter oder Petitionen gegen Mathe-Prüfungen: Die Jugend ist so politisch wie lange nicht mehr. Ab heute trifft sie sich bei den Jugendpolitiktagen in Berlin, um mitzumischen.
Servus, Moin und ein herzliches Hallo aus der Hauptstadt
Ab heute im Mittelpunkt: 450 politikbegeisterte Jugendliche.
Von Freitag bis Samstag diskutieren sie über wichtige Themen unserer Generation.
Denn: „Die Jugendpolitik kann nicht nur im Ministerium ausgehandelt werden“, sagte auch Familienministerin Franziska Giffey (SPD) zur Eröffnung der Veranstaltung.
Ziel in den nächsten drei Tagen ist es deshalb, Ideen austauschen und über Lösungen nachzudenken.
Was sind die #JPT19?
Auf dem größten Jugendpolitikevent Deutschlands treffen alle zwei Jahre junge Menschen im Alter von 16 und 27 Jahren aufeinander und haben die Chance Bundespolitik mitzugestalten. Am Ende entstehen 20 konkrete Forderungen, die anschließend in die Jugendstrategie der Bundesregierung mit einfließen.
Aber woher kommen die Teilnehmenden überhaupt?
In zahlreichen Arbeitsgruppen und Foren diskutieren die Teilnehmenden über aktuelle politische Fragen: Von Klimawandel über Internet bis zur Digitalisierung und Mobilität. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen unterstützen die Jugendlichen dabei und stehen zu Gesprächen bereit.
Das Bundesministerium für Famile, Senioren, Frauen und Jugend veranstaltet zusammen mit der Jugendpresse Deutschland das Event zum zweiten Mal.
Politikorange stellt euch die Ergebnisse vor und hakt nach: Was ist eigentlich aus den Forderungen der letzten Jugendpolitiktage von 2017 geworden – hat sich wirklich etwas getan? Was hält Franziska Giffey von Jugendbeteiligung? Und warum engagieren sich Jugendliche heutzutage überhaupt? Politikorange berichtet live und in Farbe von der Veranstaltung auf Instagram, Facebook und Twitter.
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Wohoo, Team Köln! 🙂
War schön mit euch!