Rund 250 Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten nehmen an den Jugendmedientagen 2018 in Bremen teil. Warum sind sie am Start? Annick Goergen hat sich umgehört.
Paulina Nitzchke, 17, Leipzig
„Ich habe im Vorfeld bereits ein Praktikum beim MDR gemacht und als eine Freundin mir von den Jugendmedientagen erzählt hat, fand ich es ganz spannend, noch einen besseren Einblick in die Medienbranche zu kriegen.“
Julius Troles, 21, Bielefeld
„Ich erwarte mir, während den nächsten Tagen eine bessere Perspektive zu kriegen, was ich nach meinem Studium machen kann.“
Namika Selina Vogel, 17, Krempermoor
„Eine Freundin hat mich gefragt, ob ich mit ihr zu den Jugendmedientagen fahren würde und da ich mir vorstellen kann, später im Bereich Medien zu arbeiten, wollte ich die Möglichkeit nutzen.“
Henri Maiworm, 21, Kiel
„Ich war 2015 das erste Mal auf den Jugendmedientagen. Generell mag ich die Veranstaltungen der Jugendpresse sehr. Man lernt schnell viele neue coole Leute kennen.“
Leonie Habisch, 22, Lüneburg
„Ich wurde durch den Deutschen Journalisten-Verband (DJV) auf die Veranstaltung aufmerksam. Das Workshopangebot, der günstige Preis und die Möglichkeit, mein Handwerk zu verbessern, haben mich dann davon überzeugt mitzumachen.“
Dieser Beitrag entstand im Rahmen der Yalla Media Akademie, eine Kooperation zwischen der Jugendpresse Deutschland und dem Verein Eed be Eed („Hand in Hand“) aus Berlin. Der Text erschien zuerst in der Printausgabe des Weser-Kuriers.