Von A bis Z:
Was steckt eigentlich hinter dem BDEW?

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Foto: Anton Knoblach

A

wie Abwasserentsorgung: Viele Mitgliedsunternehmen des BDEW kümmern sich um unser frisches Kraneberger.

B

wie Beispielunternehmen: Große Energieversorger wie RWE, Vattenfall oder e.on sind Mitglied beim BDEW sowie diverse Stadtwerke, beispielsweise die Stadtwerke München.

C

wie Chancengleichheit? Frauen sind in der Energiebranche klar unterpräsentiert. Das sagt auch Hildegard Müller, Geschäftsführerin des BDEW. „Wenn man auf der Damen-Toilette nicht warten muss, weiß man, dass man in der Energiebranche ist.“

D

wie Deutschlands Gas- und Wasserwirtschaft: Auch die Interessen der Gas- und Wasserwirtschaft werden vom BDEW vertreten.

E

wie Erneuerbare-Energien-Gesetz: Das EEG brachte die Energiewende ins Rollen! Auch auf dem BDEW Kongress wird heiß diskutiert: Wie geht es weiter mit einem reformierten EEG?

F

wie Fracking: Dies ist eine neue, umstrittene Technik, um leichter an Öl und Gas zu kommen. Der BDEW hat dazu ein Positionspaper verfasst.

G

wie Gründung: Gegründet wurde der BDEW am 17. Juni 2009.

Hildegard Müller in der Pressekonferenz am 23. Juni (Foto: Anton Knoblach)
Hildegard Müller in der Pressekonferenz am 23. Juni (Foto: Anton Knoblach)

H

wie Hildegard Müller: Die 46-Jährige ist die Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.

I

wie Interessenverband: Der BDEW vertritt die Interessen deutscher Unternehmen und Verbände in den Bereichen Energie- und Wasserwirtschaft.

J

wie Jobs: Fachpersonal in der Technik- und Informatikerbranche wird gebraucht, denn unsere Generation entscheidet, wie die Energieversorgung in Zukunft aussieht.

K

wie Klimaschutz: Den Klimaschutz schreibt sich der BDEW auch auf die Fahne.

L

wie Lobbyismus: Der BDEW betreibt Lobbyismus. Das heißt, er hält enge Kontakte zur Politik und versucht, die Öffentlichkeit von seinen Interessen zu überzeugen, beispielsweise durch die Medien.

M

wie Mitarbeiter: Der BDEW beschäftigt mehr als 150 Menschen.

N

wie Nah- und Fernwärmeabsatz: 60 Prozent des Wärmemarkts in Deutschland wird von den Mitgliedsunternehmen des BDEW gedeckt.

O

wie Online Lehr- und Lernportal:  energie-macht-schule.de ist ein Lehr- und Lernportal des BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.

P

wie Präsident: Ewald Woste besetzt seit Juli 2010 den Posten als BDEW-Präsident. Am Donnerstag wird sein Posten auf der Mitgliederversammlung neu gewählt.

Q

wie Qualität: Sicherheit und Qualität rund um die Energie- und Wasserversorgung sind Steckenpferde des BDEW.  So zumindest kommuniziert er es öffentlich.

R

wie Richtungswechsel? Der Kongress 2014 beschäftigt sich mit neuen Geschäftsmodellen für die Energie- und Wasserwirtschaft. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich sich die großen Versorgungsunternehmen mit den Veränderungen im Energiemarkt umgehen.

S

wie Stärke: Der BDEW ist der mächtigste Interessenverband Deutschlands in der Energiebranche.

T

wie Trinkwasser: Der BDEW vertritt nicht nur die Energie-, sondern auch die Wasserwirtschaft.

U

wie Unternehmen: 1800 Unternehmen sind Mitglied im BDEW.

V

wie Verbrauch: Der BDEW tritt dafür ein, dass Eigenstromerzeuger so wie normale Stromverbraucher die EEG-Umlage zahlen sollen, zumindest bei neuen Anlagen.

W

wie Wasserwirtschaft: Diese rückt in der politischen Debatte, auch auf den BDEW Kongressen, oft in den Hintergrund.

X

wie x Zahlen, Summen, Grafiken: Die Energie- und Wasserwirtschaft ist komplex!

Y

wie YouTube-Kanal: Hier präsentiert der Verband Videos von Events aus der Energie- und Wasserwirtschaft.

Z

wie Zusammenschluss: 2009 schloss sich der BDEW aus vier Wirtschafts-Verbänden, nämlich dem Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), dem Verband der Verbundunternehmen und Regionalen Energieversorger in Deutschland (VRE), dem Verband der Netzbetreiber (VDN) und dem Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) zusammen.

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